Decho ist gutaussehend und fröhlich, da er das Schneiderhandwerk von seinem Vater erlernt hat und in seiner Heimatstadt Kazanlak beliebt ist. Er nahm am Balkankrieg und am Interalliiertenkrieg von 1912 bis 1913 teil, erkrankte jedoch am Ende des Krieges an Cholera und starb im Feldlazarett in Kostenez. Seine Enkelin Marijana erzählt dazu eine erschreckende Geschichte: „ Du kennst das mit Opa Decho, nicht wahr?“ Er wurde als Cholera-Kranker begraben. Uns wurde gesagt, dass er, als sie ihn begruben, rief: „Begrabt mich nicht, lasst mich leben, ich habe Kinder!“ "."
Die Geschichte ist Teil von Stefan Saranedelchevs Buch „Let's Revive Togetherness“. Es wurde vom Autor für Estorium zur Verfügung gestellt und wird hier mit Unterstützung des Nationalen Kulturfonds im Rahmen des Programms zur Wiederherstellung und Entwicklung privater Kulturorganisationen veröffentlicht.
Die Geschichte ist Teil von Stefan Saranedelchevs Buch „Let's Revive Togetherness“. Es wurde vom Autor für Estorium zur Verfügung gestellt und wird hier mit Unterstützung des Nationalen Kulturfonds im Rahmen des Programms zur Wiederherstellung und Entwicklung privater Kulturorganisationen veröffentlicht.
Name
Detscho Denev Kyornedyalkov
Name in Muttersprache
Detscho Denev Kyornedyalkov
Geburtsdatum
01.01.1865
Geburtsland
Bulgarien
Geburtsort
Kasanlak
Sterbedatum
12.07.1913
Nationalität
bulgarisch
Ethnizität
bulgarisch
Religion
Orthodoxes Christentum
Geschlecht
männlich
Beruf/Tätigkeit
Schneider
Standort